Liddy Scheffknecht
Ceci n'est pas une plante #1, 2014
lambda print (framed)
each 80 x 100 cm, series of 3 works, Ed. 1/5
Ceci n'est pas une plante #2, 2014
lambda print (framed)
each 80 x 100 cm, series of 3 works, Ed. 1/5
Ceci n'est pas une plante #3, 2014
lambda print (framed)
each 80 x 100 cm, series of 3 works, Ed. 1/5
point, 2015
installation, video projection on pigment print
video 8:30 min, 237,5 x 204,5 cm (installation), 198 x 158 cm, Ed. 2/3
point, 2015
installation, video projection on pigment print
video 8:30 min, 237,5 x 204,5 cm (installation), 198 x 158 cm, Ed. 2/3
point, 2015
installation, video projection on pigment print
video 8:30 min, 237,5 x 204,5 cm (installation), 198 x 158 cm, Ed. 2/3
point, 2015
installation, video projection on pigment print
video 8:30 min, 237,5 x 204,5 cm (installation), 198 x 158 cm, Ed. 2/3
Liddy Scheffknecht untersucht in ihren fotografischen Sequenzen, Videos, Installationen, Licht- und Schattenprojektionen das Verhältnis von Zeitlichkeit und Wahrnehmung und erzeugt und bricht Illusion damit gleichermaßen. In ihren Arbeiten erweitert sie die Zeitlichkeit des fotografischen Stillstands durch Videoprojektionen. Es entsteht eine mediale Mischform zwischen stillem und bewegtem Bild, zwischen fotografischem und filmischem Medium. Neben computergestützten Bildverfahren, die dabei zum Einsatz kommen, arbeitet die Künstlerin mit analogen Licht- und Schattenprojektionen, die durch direkte Sonneneinstrahlung entstehen.
Scheffknecht wurde 1980 in Dornbirn geboren und lebt und arbeitet in Wien. Ihre Arbeiten wurden in Einzelausstellungen in der Remise Bludenz und bei Georg Kargl Fine Arts (2016) gezeigt, in der Galerie der Stadt Wels (2015), im Kunsthaus Graz (2012), in der Georg Kargl BOX (2011). Zudem nahm sie an Gruppenausstellungen im Kunsthaus Nexus, Saalfelden (2016), im Österreichischen Kulturforum Warschau (2015), in der Wiener Albertina (2014), im Kunstpavillon Innsbruck (2014), im Haus der Fotografie in Oberbayern (2014), im Kunstraum Niederösterreich (2013), im Kunstforum Montafon (2012), im Edith-Russ-Haus für Medienkunst in Oldenburg (2012), an der 4. Internationalen Sinop Biennale in der Türkei (2012), im Tokyo Wonder Site Hongo in Tokyo (2011) und an der 2. Moskauer Internationalen Biennale für Junge Kunst (2010) teil.