Franz Graf

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1

Inn ess, 2010
Graphit und Tusche auf Leinwand
150 x 110 cm

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2

the way home, 2008
Graphit und Tusche auf Leinwand
160 x 240 cm

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3

o.T., 2006
Acryl, Graphit und Tusche auf Leinwand
150 x 110 cm

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4

WOUNDS, 2006
Graphit und Tusche auf Leinwand
110 x 150 cm

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5

o.T., 2005
Acryl, Graphit und Tusche auf Leinwand
160 x 243 cm

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6

Totus Tuus, 1995-97
Graphit und Tusche auf Papier
210 x 84 cm (15tlg. je 42 x 28 cm)

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7

o.T., 1995
Graphit auf Japanpapier
70 x 90 cm (2tlg. je 70 x 45 cm)

Franz Graf

Franz Graf (1954) verfolgt Spuren und setzt Zeichen. Sein primäres Konzept basiert auf einer Verkettung und Überschneidung unterschiedlicher Medien und Materialien, wie abstrakte, ornamentale und figurative Zeichnungen, literarische Textfundstücke, einzelne Buchstaben und Wörter, konkrete Abbildungen der Wirklichkeit mit der Kamera und gefundene Objekte, die zu einer neuen offenen Struktur im Werk führen, deren motivische Bestimmung ebenso von einer großen Bandbreite bestimmt ist. Aus einer neokonzeptuellen Haltung heraus entwirft Franz Graf Abstraktions- und Assoziationsketten, deren Elemente aus der Vergangenheit zur Ergänzung der Erinnerung und Bewertung der Gegenwart genutzt werden und  an unterbewusste Prozesse appellieren.

Franz Graf hatte Einzelausstellungen unter anderem im Frankfurter Kunstverein (1979), in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz (1990), in der Wiener Secession (1995), im Bonner Kunstverein (1995), im Rupertinum in Salzburg (2001) und im MAK, Wien (2009). 2007 realisierte er im Rahmen von „Kunst am Bau” im neuen Mozarteum in Salzburg eine Bodengestaltung im Eingangsbereich der Universität am Mirabellplatz.